Erlebnisbericht - juFORUM Arbeitswochenende

Dieses Wochenende fand das Arbeitswochende von juFORUM statt, das auch einen neuen Namen bekommen hat: juFORUM aktiv! heißt das Ganze neuerdings.

14 motivierte Mitglieder trafen sich in Darmstadt in der Jugendherberge am See (der sich allerdings als ziemlich sumpfig herausstellte), um neue Ideen zu entwickeln und produktiv an den Baustellen des Vereins zu arbeiten. Die Zeit war wie immer viel zu kurz, aber wir haben dennoch einiges geschafft: Um die interne Kommunikation zu erleichtern, wurde SVN eingeführt, eine Art Projektverzeichnis, auf das alle Aktiven Zugriff haben (und diejenigen, die aktiv werden wollen, können sich gerne beim Vorstand melden J ). Dort finden sich neben verschiedensten älteren Dokumenten zu unserem Stolz jetzt auch eine Sponsoringdatenbank und eine Datenbank mit Pressekontakten!

Die Mentorenprogramm – Leute waren großteils nicht mehr ansprechbar. Dafür scheinen sie gut vorangekommen zu sein. Es gibt nun ein ausgearbeitetes Konzept für das Mentorenprogramm (über das Frank allen Interessierten sicher gerne mehr erzählt J) und in dem Rahmen wurden auch Vorlagen für PowerPointPräsentationen von juFORUM erstellt.

Und last but not least: juFORUM hat jetzt ein FORUM!!! Die Technik hat’s möglich gemacht, wir danken Wolf und Cornelius!

Neben diesen größeren Projekten haben wir natürlich auch noch „nebenbei“ allen möglichen Kleinkram erledigt (vor allem die Technik hat viel Hintergrundarbeit geleistet), sowohl rechtliche wie auch organisatorische Fragen diskutiert und ein paar Richtlinien erstellt (findet ihr alle im SVN).

Aber natürlich haben wir nicht nur gearbeitet. Freitag abend waren wir ja praktisch zum Feiern gezwungen, denn Marco hatte Geburtstag... Das war eine wunderbare Gelegenheit, eine der wenigen Sehenswürdigkeiten von Darmstadt, das Hundertwasserhaus (oder besser die Bar darin), zu besuchen.

Am Samstag brachen plötzlich Unwetter über uns herein, die angesichts des sehr sonnigen Vormittags nicht zu erwarten gewesen waren. Besonders Rike schien überrascht („Wem gehört denn das Auto mit dem hannoverschen Kennzeichen? Wenn man das Schiebedach schließt, wird es nicht so naß...“ – eine Aussage, die ziemlich untertrieben war!) Aber abends hatte sich das Wetter beruhigt und wir grillten vor Franks Wohnungstür, was wirklich sehr lecker war. Auch wenn die Stichflammen einige von uns ein bisschen beunruhigten, hatten die pyromanisch veranlagten Männer am Grill offensichtlich Spaß. Andere nutzten die Gelegenheit, die anwesenden Medizinstudenten zu konsultieren, was auf ziemlich lustige motorische Untersuchungen rauslief und mit einer trocken verkündeten Diagnose endete. Letztendlich hockten wir satt, zufrieden und vom Tag erschöpft bei Kerzenschein zusammen.

Nachdem wir Sonntag noch mit Hochdruck den Vormittag geackert hatten, zogen wir schließlich mit Picknickkörben und Decken bewaffnet auf die Rosenhöhe (ein Park voller – wie der Name schon sagt – Rosen), wo wir uns dann gemütlich niederließen, bis nach und nach alle gen Heimat zogen. Das Fazit, was ich ziehen kann: Es war ein anstrengendes und sehr spaßiges Wochenende! Ich freue mich auf nächstes Jahr.

 

Vielleicht habe ich euch eine ungefähre Idee vermitteln können, was wir inhaltlich gemacht haben. Wenn ihr mehr Details wissen wollt, fragt uns! Ansonsten hoffe ich, dass ich euch Lust machen konnte, beim nächsten Jahr dabei zu sein!

 

Eure Claudia Möller

 

Leckerer Wa0daldhonigaqx (honig@vjpjufor0mtum.devreqe)!